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Channel: Beiträge auf giessener-zeitung.de aus der Region "Lich"
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Thorsten Schäfer-Gümbel und Gerhard Merz besuchen Caritasverband Gießen

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Kürzlich besuchte der SPD-Landesvorsitzende und Spitzenkandidat für die Landtagswahl Thorsten Schäfer-Gümbel zusammen mit dem SPD-Landtagsabgeordneten Gerhard Merz den Caritasverband Gießen. Begrüßt wurden sie dabei von den Direktoren des Caritasverbands Gießen Joachim Tschakert und Eva Hofmann. Ziel des Besuchs war es, sich einen Überblick über die vielfältigen Angebote der Einrichtungen und Dienste zu verschaffen. Gleichzeitig hatten die beiden dabei auch ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte des Verbands. Die Arbeit des Caritasverbands erstreckt sich über die Landkreise Gießen, Wetterau und Vogelsberg. Die etwa 600 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden durch rund 300 Ehrenamtliche ergänzt. Ein wesentliches Thema der letzten Zeit sei der Entwurf eines neuen Kinderförderungsgesetzes gewesen. Die Bedenken der Elternschaft und der Erzieherinnen würden hier vor allem der gruppenbezogenen Personalbemessung gelten. Befürchtet wurde von den Eltern ein schlechterer Personalschlüssel, so Tschakert,. Darüber hinaus sorge man sich vor allem um die unzureichenden Pauschalen für eine Förderung von Kindern mit Behinderungen, Migrationshintergrund oder Sprachschwierigkeiten. Merz bekräftigte diese Bedenken gegen das geplante Gesetz: „Der schwarz-gelbe Entwurf eines „Kinderförderungsgesetzes“ würde zu deutlichen Verschlechterungen der Qualität der frühkindlichen Bildung führen, er ist schlecht für Kinder, Eltern, Personal und Träger.“ Schäfer-Gümbel ergänzte: „Wir werden das Gesetz aufheben und in Zusammenarbeit mit den kommunalen und freien Trägern, den Fachverbänden sowie den Elternvertretungen eine neue gesetzliche Regelung schaffen, die die pädagogische Qualität in den Mittelpunkt stellt.“ Ein weiteres Thema des Besuchs war die Kinder- und Jugendhilfe. Tschakert berichtete, dass es im vergangenen Jahr viele Veränderungen in diesem Bereich gegeben habe, wobei sie dabei besonders die seitens des Landkreistages einseitig gekündigte Rahmenvereinbarung in...

Thorsten Schäfer-Gümbel (SPD): Vollständige Inklusion muss das Ziel sein! – Ministerpräsidentenkandidat zu Informationsbesuch bei der Lebenshilfe Gieß

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Der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende und Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten, Thorsten Schäfer-Gümbel, hat im Rahmen seiner Informationsbesuche im Landkreis kürzlich die Lebenshilfe Gießen mit Mitgliedern des SPD-Ortsvereins in ihren Räumen in Pohlheim-Garbenteich besucht. Maren Müller-Erichsen, Vorsitzende des Aufsichtsrats der Lebenshilfe, Christian Schneider, Werkstattleiter und Sabrina Kapic, Teamleitung Tagesförderstätten, begrüßten die Gäste und gaben ihnen zunächst einen Überblick über die vielfältigen Arbeitsbereiche und Angebote der Lebenshilfe. Ein offenes Ohr hatten die Sozialdemokraten insbesondere für die Sorgen und Nöte der Lebenshilfe. Ein wesentliches Thema in der täglichen Arbeit der Lebenshilfe Gießen, die rund 3400 Klienten im gesamten Landkreis betreut, sei zunehmend das Thema der Fortführung der Inklusion von Menschen mit Behinderung über den Schulbereich hinaus. Müller-Erichsen machte deutlich, dass Inklusion nicht nach der Schule aufhöre. Eine der großen Herausforderungen bestehe darin, auch in der Berufsbildung, im Seniorenbereich, beim Thema Wohnen, in der Ausbildung und am Arbeitsplatz das Thema Inklusion selbstverständlich aufzugreifen und Barrieren abzubauen. „Jeder muss von Anfang an die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben haben. Integration als gesamtgesellschaftlicher Prozess muss dabei allgegenwärtig sein, von der Kita bis zur Erwachsenenbildung und darüber hinaus in allen Lebensbereichen hineinreichen. Daher möchten wir die Inklusion in der Hessischen Verfassung verankern, um eine echte Inklusion zu erreichen“, sagte Schäfer-Gümbel. Ein weiteres Thema des Besuchs war die Integration von Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung in den Arbeitsmarkt. Schneider berichtete, dass mit dem 2011 eingeweihten Kompetenzzentrum für berufliche Bildung in Gießen ein zentraler Berufsbildungsbereich integriert worden sei, der zum Ziel habe, Menschen mit Behinderung bei Ihrem Eintritt in die Arbeitswelt zu...

Thorsten Schäfer-Gümbel besucht Käsescheune in Hungen

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„Wo Handwerkskunst zum Erlebnis wird“ – das ist das Motto der Hungener Käsescheune, die kürzlich der Vorsitzende der SPD Hessen und Spitzenkandidat zur Landtagswahl, Thorsten Schäfer-Gümbel, besuchte. Zusammen mit dem ehemaligen Bürgermeister der Stadt Hungen Klaus Peter Weber und dem Vorsitzenden der SPD Hungen Sebastian Magel wurde Schäfer-Gümbel von Reiner Wechs, einem der drei Geschäftsführer sowie dem Investor Gerd Kaiser in der Lokalität im historischen Ortskern der Schäferstadt begrüßt. Das einmalige Projekt, welches im Juni 2013 eröffnet wurde, beheimatet nicht nur Hessens erste Schaukäserei, Seminarräume der Käseschule, Reifekeller und den Gastraum, sondern auch den GenussLaden, der neben einem umfangreichen Käsesortiment auch regionale Produkte von Weinen über Marmeladen bis hin zu Edelbränden anbietet. Die Sozialdemokraten zeigten sich besonders beeindruckt von der Möglichkeit, den Käsern durch die großzügigen Glaswände über die Schulter zu schauen: „Hier kann der Kunde genauestens den Weg des Produkts nachvollziehen und die handwerkliche Produktion beobachten“, erklärte Wechs, Chef-Käser und Affineur. Nach einem Rundgang durch das Haus hatten die Gäste nicht nur die Gelegenheit, einen Blick in die Reifekeller zu werfen, sondern auch die Produkte selbst zu probieren. „Mit der Käsescheune ist es gelungen, den alten Dorfkern wiederzubeleben, Arbeitsplätze zu schaffen und dabei auch noch regionale Produkte zu fördern - ein tolles Projekt, das hier in Hungen entstanden ist.“, so Schäfer-Gümbel abschließend.

Tag des offenen Ateliers auf dem Künstlerhof Seharsch

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Anlässlich des Tages des offenen Denkmals öffnet der Künstler Peter Seharsch am 07. und 08. September ab 11.00 Uhr seine zum Künstlerhof umgebaute Hofreite in Lich-Muschenheim für die Kunst interessierte Öffentlichkeit. Peter Seharsch hat sich für dieses Wochenende die Künstler Klaus Kallus, Sylvia Steinmetz und Elke Andrea Strate auf seinen Hof eingeladen, die gemeinsam mit ihm ihre Werke präsentieren werden. Es wird ein breites Spektrum von Bildern in den verschiedensten Techniken von realistisch bis abstrakt zu sehen sein. Während dieser 2 Tage wird es immer wieder Malvorführungen von Peter Seharsch und Elke Strate geben. Die Künstler freuen sich in der Zeit von 11.00 Uhr bis 20.00 Uhr auf Ihren Besuch. An diesem Wochenende hat natürlich auch die Galerie im mittelalterlichen Bursenbau in Kloster Arnsburg mit Bildern von Peter Seharsch und Elke Andrea Strate (www.strate-art.de) von 14.00 Uhr bis 20.00 Uhr geöffnet. Künstlerhof Seharsch Klausenberg 14 35423 Lich-Muschenheim Tel.: 06404 – 63298 www.galerie-peter-seharsch.de kuenstler@galerie-peter-seharsch.de Galerie im Bursenbau 35423 Kloster Arnsburg

Lahnlust – neunte Auflage mit viel Musik, Spaß und Aktion im Wasser

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Gießen. In Gießen und Umgebung ist das Fest „Schlammbeisers Lahnlust“ bestens bekannt und wird am kommenden Wochenende (31. August und 1. September) bereits zum neunten Mal veranstaltet. Das Kulturamt der Stadt Gießen, die Gießen Marketing GmbH sowie die rund 15 Vereine und Vereinsgaststätten laden zu einem sportlich-aktiven und entspannten Wochenende an die Ufer der Lahn ein. Und die Wetterprognosen sind gut. Dem traditionellen Fest steht nichts im Weg. Den Gästen wird viel Bekanntes aber auch Neues präsentiert. Das bunte Programm bietet viel für Groß und Klein, es gibt jede Menge zu entdecken – von sportlichen Events bis zu wunderbaren musikalischen Zeitreisen. Ab der Klinkel‘schen Mühle bis hoch zum Männerbadeverein stehen viele verschiedene Punkte auf dem Programm. Der eingerichtet Shuttle-Service bringt die Besucher per Boot über die Lahn zu den einzelnen Veranstaltungsorten. „Die vorhandenen Stege dienen als Ein- und Ausstiegsstellen. Festgelegte Fahrzeiten wird es nicht geben. Wer einsteigen möchte soll sich mit Winken bemerkbar machen“, informierten die beteiligten Vereine. Höhepunkt am Samstag ist das traditionelle Feuerwerk, das zwischen Uferweg und Bootshaus den Abendhimmel erleuchtet. Dazu passend wird eine Lichterkette aus Booten und die Fackeln des Wasserbaletts der Kanuten die Lahn in stimmungsvolles Licht hüllen. Auf der großen Wiese im Uferweg gegenüber des Vereinsheimes baut die DLRG ein nasses Spielprogramm für Kinder auf. Auf der Wasserrutsche, beim Ballschießen und Wassertragen bleibt garantiert niemand trocken. Am Sonntag um 12 Uhr fährt der Schlammbeiser zum traditionellen Weckruf über die Lahn. Mit an Bord ist der Gießener „Deichgraf“ sowie der Fanfahrenzug Melodia Gießen. Wer gerne selbst einmal mit dem Schlammbeiser über die Lahn schippern möchte, hat dazu selbstverständlich an beiden Tagen die Gelegenheit. Die Fahrten beginnen am Marieneverein und dauern etwas 1/2 Stunde. Höhepunkt am Sonntag ist das Fischerstechen. Der...

Das Tier mit der Zorro-Maske - Aufklärung statt Jägerlatein. Plädoyer für eine sachliche Diskussion über den Waschbären als verfemte heimische Tierart

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108 m³ misst das neue Waschbärgehege in der Tierauffangstation von TierfreundLich e.V., dass nun von 10 putzigen Kleinbären bewohnt wird. Umzugsstress? Nicht bei den Waschbär-Kids! Nach dem Umzug von der Pflegestelle von Fam. Litt in Langsdorf ins neue Gehege dauerte es nicht lange und die kleinen Racker erkundeten neugierig ihr neues Domizil und erkletterten die höchsten Stellen: Hochkommen war einfach, das Runterkommen gestaltete sich anfangs etwas schwieriger, klappte aber schließlich doch! TierfreundLich e.V. nimmt nicht nur Haus- und Heimtiere sondern auch hilfsbedürftige Wildtierbabys in Obhut - darunter auch mutterlose und halbtot vor Hunger aufgefundene Waschbärbabys, die von mitfühlenden Menschen bei TierfreundLich e.V. zur Weiterversorgung abgegeben werden. Die Ursache, warum die kleinen Waschbären überhaupt aufgefunden werden, ist immer die Gleiche: Die für die Aufzucht notwendigen Muttertiere werden getötet - einige durch den Straßenverkehr, der weitaus größte Anteil von 92 % aber durch die Jagd, wenn man der sogenannten „Streckenliste“ der Unteren Jagdbehörde für das Jagdjahr 2012/13 Glauben schenken darf. Das der verwaiste Nachwuchs jämmerlich zugrunde gehen muss, wird offenbar in Kauf genommen, denn besonders die Waschbären werden von Seite der Jägerschaft als „… Plage, Gefahr für die Vogelwelt und als Gesundheitsgefährdung für Menschen“ dargestellt - eine Behauptung, die sich nach den wissenschaftlichen Auswertungen von wildbiologischen und forstzoologischen Untersuchungen längst als absolut falsch herausgestellt hat! Danach ernährt sich der Waschbär als Sammler und Allesfresser immer von dem, was gerade im Überfluss da ist: Nüsse, Buchecker, Mais, Obst, Insekten, Regenwürmer, Schnecken, Amphibien. Der Anteil an Vögeln (inkl. Eier) beläuft sich dagegen auf 1,8 % - und das im Müritz-Nationalpark, wo es von Boden- und Höhlenbrütern nur so wimmelt! „Vogelkiller“, wie von der Jägerschaft dargestellt, sehen anders aus! Ebenso wenig stellen die...

Gregor Verhoff besucht Licher Firma BRANOpac

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Um sich ein Bild von der breiten Angebotspalette der Licher Firmenlandschaft zu machen, besucht Bürgermeisterkandidat Gregor Verhoff seit vielen Wochen in Lich und in den Licher Stadtteilen ansässige Firmen. Am Donnerstag der vergangenen Woche durfte er in diesem Zusammenhang die Licher Firma BRANOpac kennen lernen. Begrüßt wurden Verhoff und weitere Mitglieder der CDU Lich aus Vorstand und Fraktion von BRANOpac-Geschäftsführer Jörg Schulte, der gemeinsam mit Silke Weber, Öffentlichkeitsarbeit, der Kaufmännischen Leiterin Andrea Borner und dem Leiter für Forschung und Entwicklung Dr. Mesut Fidan durch die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens führte. BRANOpac hat sich auf die Fabrikation von Korrosionsschutzpapieren und -folien, Masterbatches, bedruckten Backtrenn- und technischen Papieren spezialisiert. Mit eigener Forschung und Entwicklung ist es dem Hersteller möglich, Kunden durch Innovationen zu unterstützen und spezielle Wünsche und Anforderungen maßgeschneidert umzusetzen. Die Firma BRANOpac, die ursprünglich in Eschborn ansässig war und aus der 1875 gegründeten Firma für Papier- und Verpackungsgroßhandel Brangs + Heinrich hervorgegangen ist, produziert seit 1996 in Lich. 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten im Licher Werk, davon jeweils die Hälfte in Verwaltung und Produktion. Seit 2001 gehört BRANOpac zur Gruppe BRANOholding mit einem Gesamtumsatz von etwa 50 Mio. Euro pro Jahr. Weitere Niederlassungen des Unternehmens finden sich in Indien, Frankreich und Italien. Die Produkte werden in 40 Länder exportiert mit weltweit 45 Vertriebspartnern. Zum Abschluss der Besichtigung zeigte sich Bürgermeisterkandidat Gregor Verhoff sehr erfreut darüber, mit BRANOpac eine weitere Firma in Lich ansässig zu haben, die in einem Spezialgebiet weltweit tätig sei und die Stadt Lich äußerst positiv nach außen als Standort innovativer und erfolgreicher Unternehmen präsentiere. Für Verhoff war es aber auch besonders wichtig, dass die Firma sich als...

Neuer Entspannungskurs beim TV 1860 Lich

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„Progressive Muskelentspannung (PME)“ Die Kunst entspannter zu leben. Am Dienstag, den 17.9.2013, von 18.30 bis 20.00 Uhr, startet in der Dietrich-Bonhoeffer-Schule/Lich ein neuer Kurs, bestehend aus 8 Einheiten. Die PME ist keine Technik sondern eine Lebenseinstellung. Sie ist seit vielen Jahren ein anerkanntes Verfahren der Krankenkassen und wirkt sich nachweislich positiv auf körperliche Verspannungen, Schlafstörungen, Depressionen, Kopfschmerzen, Nervosität und allgemeine innere Unruhe usw. aus. Weiterhin stärkt die PME die Fähigkeit, eigenverantwortlich zu mehr innerer Ruhe sowie seelischer und körperlicher Ausgeglichenheit zu gelangen. Sie steigert die Leistungsfähigkeit, das Selbstvertrauen, die Gelassenheit und hat eine wohltuende Wirkung auf das seelische Wohlbefinden. Dieser Kurs wird von der Pädagogin Heidi Harbusch, die im Besitz eines PME-Zertifikates ist, geleitet. Im Rahmen der Prävention wird dieser Kurs von vielen gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst. Infos und Anmeldung bei der Kursleiterin, Tel. 06404/661222 oder in der Geschäftsstelle 06404/5382 Bitte frühzeitig anmelden, da die Teilnehmerzahl auf 10 begrenzt ist.

Energietag 2013 in Lich!

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Clever Heizen – Welche Modernisierung rechnet sich? Die Heizkosten senken – Wunsch aller Hausbesitzer und -bewohner. Aber wie? Eine Frage, die sehr vielschichtige Antworten zulässt. Welche Modernisierungsmaßnahmen zum Gebäude, zur bestehenden Technik und nicht zuletzt zu den monetären Möglichkeiten passen, ist nicht immer einfach zu entscheiden. Ob Pellets, Solarunterstützung, Brennwertkessel oder eine neue Wärmepumpe – die Möglichkeiten der Sanierung sind vielfältig. Die Frage ist: Wie kann man bei einer energetischen Sanierung möglichst effektiv die Heizkosten senken und das Klima schonen? Antworten und einen guten Überblick gibt es beim Energietag der Fa. WALZ in Lich am 7.September 2013. Aktuelle Speichertechniken und moderne Heizanlagen für Privathaushalte und Betriebe werden von verschiedenen Herstellern präsentiert. So wird der Viessmann Ausstellungstruck Möglichkeiten der Heizungssanierung vorstellen. Eine neue Variante der Wärmeversorgung, das „Wärme-Contracting“ - ähnlich dem Leasing-Prinzip - wird von der hessischen O-Gas vorgestellt. Der heimische Gas- und Pelletlieferant Fa. Gilbert wird über Qualitätsunterschiede bei Pellets informieren und zeigen wie man eigentlich Pellets „tankt“. Die Fachleute der Fa. Walz beantworten Fragen und informieren z.B. über lukrative Fördermöglichkeiten. Kurze Fachvorträge zu Themen wie innovative Energiekonzepte oder über die LED Technik runden das Bild ab. Schon heute ist es möglich, sich mit einer modernen Heiz- oder PV-Anlage ein wenig unabhängiger von steigenden Strompreisen zu machen und selbsterzeugten Strom maximal selbst zu verbrauchen. Fachleute unterschiedlichster Gewerke der Fa. Walz stehen gerne zur Verfügung. Als kleine Besonderheit wird eines der wohl sportlichsten reinen Elektrofahrzeuge der Welt in Lich zu sehen sein. Der Tesla S – ein E-Sportwagen aus Kalifornien. Mit 421 PS sprintet er in 4,4 Sekunden auf 100 km/h und schafft 210 Stundenkilometer. Die Reichweite: 500 Kilometer – ohne...

Faszination Eisenbahn, Briefmarke erinnert an 175 Jahre Dampflokomotive Saxonia

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Am 5. September 2013 erscheint die Briefmarke „175 Jahre Dampflokomotive Saxonia“. Die 1838 erbaute Saxonia gilt als erste im Alltagsbetrieb einsetzbare deutsche Dampflokomotive. Die 54 PS starke Lokomotive wurde auf der 116 Kilometer langen Strecke zwischen Dresden und Leipzig eingesetzt. Dieser Einsatz in Sachsen erklärt auch den Namen „Saxonia“. Das Postwertzeichen erscheint innerhalb der Briefmarkenserie „Tag der Briefmarke“, mit der herausragende historische und postgeschichtliche Ereignisse gewürdigt werden. Die diesjährige Ausgabe im Wert von 58 Cent (Porto für einen Standardbrief innerhalb Deutschlands) ist zusätzlich mit einem Zuschlag von 27 Cent versehen. Dieser Zuschlag fließt komplett der „Stiftung zur Förderung der Philatelie und Postgeschichte“ zu. Mit den Stiftungsmitteln werden beispielsweise Projekte der Deutschen Kommunikationsmuseen bis hin zu Veranstaltungen von Briefmarkensammler-Vereinen unterstützt. Damit können von posthistorischen Belegen bis zu heimatgeschichtlichen Zeugnissen wichtige Dokumente bewahrt und erhalten werden. Sie haben Interesse an Briefmarken ? Dann besuchen Sie den einen der nächsten Vereinsabende. Verein der Briefmarkenfreunde 1960 Lich, Treffpunkt jeden 2. Donnerstag im Monat ab 20:00 Uhr im Kultursaal im Bürgerhaus Lich, Gießener Strasse 26, 35423 Lich. Gäste sind gerne willkommen.

Mit dem Rad dem Wahlsieg entgegen – SPD-Fahrradmobilisierungstour machte Station in Gießen

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Fährt man dieser Tage durch das hessische Land, begegnet man von Zeit zu Zeit einer größeren Gruppe Fahrradfahrern, die besonders durch ihre roten T-Shirts und diverse SPD-Fahnen auffallen. So auch am vergangenen Mittwoch im Landkreis und in der Stadt Gießen. Aus Solidarität mit den Genossinnen und Genossen, die sich hierzulande allerorts für den Wahlsieg in Bund und Land engagieren, hat Ernst Piehl vom SPD-Ortsverein der belgischen Hauptstadt Brüssel eine Mobilisierungstour quer durch Hessen organisiert, die in der vergangenen Woche Station in Gießen machte. Auf der letzten Etappe dieses Tages wurden die Radler begleitet vom Spitzenkandidaten der hessischen SPD Thorsten Schäfer-Gümbel, dem Bundestagsabgeordneten Rüdiger Veit sowie dem Landtagsabgeordneten Gerhard Merz. Aus dem Vogelsberg und aus Richtung Marburg kommend trafen sich beide Gruppen zu einem launigen Grillfest am Henriette-Fürth-Haus der SPD. Im Zusammenhang mit der Radtour konnten sich die Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag am SPD-Stand im Seltersweg testen zu lassen, ob sie „Fit für den Wechsel“ sind. Unterstützung hatten sich die Genossinnen und Genossen dabei von früheren Chefarzt am Balserischen Stift in Gießen, Dr. med. Rainer Pfaff, geholt. Nachdem der Spitzenkandidat der hessischen SPD zur Landtagswahl Thorsten Schäfer-Gümbel am vergangenen Samstag in Kassel den Startschuss zur Tour gegeben hatte, geht es für die Genossinnen und Genossen nun auf dem Fahrrad einmal durch das ganze Land, um unterwegs für die Themen der SPD zu werben. Am Freitag fuhr die Gruppe weiter in Richtung Wetzlar und Butzbach.

Ausstellung mal anders: Werke von Pablo Picasso, Joan Mirò, Josef Krahforst und vielen anderen werden am 7. / 8. September in Licher Scheunen und hist

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„Wir haben diesen Termin, der gleichzeitig auch der Tag des offenen Denkmals in Deutschland ist, ganz bewusst ausgesucht, um auf diese Art und Weise auch mal auf „Denkmäler“ aufmerksam zu machen, die sonst nicht im Rampenlicht stehen, dennoch aber äußerst interessant sind“, äußerte sich Paul-Martin Lied, Mitglid der der Arbeitsgruppe „Fahr nach Lich“ anlässlich der Pressekonferenz zur Ausstellung „Kunst in Licher Scheunen“ am vergangenen Mittwoch. Organisiert wurde die Ausstellung von Ehrenamtlichen und Mitgliedern der Gruppe „Fahr nach Lich“. Die Idee, Kunstwerke in historischen Licher Gebäuden auszustellen entsprang dem Wunsch, das Innenstadtleben in Lich zu unterstützen, so Dr. Erhard Roth. „Besonders freuen wir uns darüber, auf diesem Weg, 13 historische Licher Gebäude, die normalerweise nicht zugänglich sind, für die Öffentlichkeit zu öffnen“, erklärte Roth weiter. In diesen Gebäuden gibt es nämlich einiges zu entdecken. Die meisten der Gebäude befinden sich noch in demselben Zustand wie in den 50er Jahren, viele stammen sogar noch aus der Zeit davor. Ein Gebäude, das während Ausstellung seine Türen für die Öffentlichkeit öffnet, ist das alte Lagerhaus in der Oberstadt, Hausnummer 4. Erbaut im Jahr 1842, wurde dort zunächst das Gasthaus zum „Goldenen Hirsch“ betrieben. Zeugnis dafür ist eine Wetterfahne auf dem Dach. 1854 wurde das Gebäude an die Stadt Lich verkauft und darin das Landgericht eingerichtet. Von 1893 bis 1972 fand es Verwendung als zweistöckiges Lagerhaus: Eisenwaren, Öfen und Herde und viele andere Dinge wurden hier aufbewahrt. Ein Teil des Gebäudes wurde jedoch 1961 zu einem Selbstbedienungsladen umgebaut. Viele der alten Möbel und Teile der gelagerten Waren sind auch heute noch in der alten Scheune zu bewundern. Passend zu der Geschichte des Hauses, werden in diesem Gebäude, zwischen Überbleibseln aus dem alten Laden, die sogenannten „Edeka- Frauen“, von Künstlerin Kristina Fiand ausgestellt. Fiand freut sich sehr darauf, an diesem...

G.U.T. "gesund & fit" - Gesundheitsorientiertes Sport- & Bewegungsangebot

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Wir helfen Ihnen, ihre Ziele zu erreichen! Ab Montag, 23. September startet im Sportzentrum des Karate-Dojo Lich e.V. ein neuer G.U.T. gesund & fit Kurs. Der zehnwöchige Kurs ist mit dem Qualitätssigel „Sport pro Gesundheit“ ausgezeichnet und wird von einigen Krankenkassen gefördert. Geübt wird immer montags von 19.00 – 20.00 Uhr im Sportzentrum des Karate-Dojo Lich e.V. in der Bahnhofstraße 2, 35423 Lich. Erklärtes Kursziel ist es Menschen zu motivieren wieder in Bewegung zu bringen, um so Krankheiten vorzubeugen bzw. ihre Entstehung zu verlangsamen und dadurch das Wohlbefinden zu steigern. Dies gilt besonders für Menschen, die nie oder lange nicht mehr Sport getrieben haben. „Sie auf ihrem Weg vom Nicht-Sportler zum Präventionssportler zu begleiten ist unser Anspruch und Ansporn.“ so Übungsleiter Christian Bonsiep. Unter seiner qualifizierter Anleitung werden die Teilnehmern durch gezieltes Üben Verspannungen im Rücken und Nacken lösen, eine Haltungsverbesserung und Körperaufrichtung erfahren und dadurch ganz automatisch und nebenbei die Figur formen. Begonnen wird mit einem präventiven Gesundheits-Check. Ein kursbegleitendes Qualitätsmanagement sorgt dafür, dass ein individueller Fortschritt gewährleistet wird. Im Anschluss an den Kurs, können die Teilnehmer in einen der fortlaufenden Gesundheitskurse wechseln und auf Wunsch weitertrainieren. Da der Kurs auf 15 Teilnehmer beschränkt ist, bitten wir um eine frühzeitige Anmeldung. Die Kursgebühr beläuft sich auf 110,00 Euro. Einige Krankenkassen unterstützen die Präventionskurse. Bitte fragen Sie hierzu bei Ihrer Krankenkasse nach. Weitere Informationen erhalten Sie montags, dienstags und donnerstags von 10 – 12 Uhr telefonisch unter der 06404/63744, jederzeit per Email info@karate-lich.de oder auf unserer Homepage www.karate-lich.de.

There’s gotta be more: English Camp für Jugendliche wieder ein voller Erfolg

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In der letzten Woche der Sommerferien hatte sich eine 66-köpfige Reisegruppe der Christusgemeinde Lich e.V. mit dem Motto „There‘s gotta be more“ auf eine einmalige Abenteuerreise in das Jugend-, Bildungs- und Freizeitzentrum Obernkirchen (Niedersachsen) begeben. „Du selbst wirst Einiges zu erzählen haben, wenn du zurückkehrst.“ Mit diesem Filmzitat aus „Der Hobbit“ wurde am ersten Abend allen Mitreisenden klar, dass diese Woche eine ganz besondere werden sollte. Mit dem Bild des Lebens als einer Abenteuerreise hatte das Mitarbeiterteam der Christusgemeinde einen thematischen Rahmen gewählt, der die aus Lich und Umgebung angereisten Jugendlichen unterstützen sollte, ihre eigene Lebensreise zu reflektieren und neu gestärkt fortzuführen. Dabei ging es in dem abwechslungsreichen Abendprogramm anhand des Dreiergespanns „Glaube, Hoffnung und Liebe“ und verdeutlicht durch die Bühnendeko um Orientierung auf der Reise des Lebens (Glaube als Kompass), um den Treibstoff im Tank (Hoffnung als Zapfsäule) und um das Ziel, das zu erreichen sich lohnt (Liebe als Zielflagge). Diese Themen wurden im Anschluss auf Englisch in den morgendlichen Unterrichtseinheiten aufgegriffen, denn nicht umsonst hieß das Camp ja „English Camp“! Mit einem spracherfahrenen deutschen Team sowie fünf Amerikanern, die eigens für das Licher English Camp aus Charlotte (NC) und Boston (MA) angereist waren, konnten die Jugendlichen hier ganz locker ihre Sprachkompetenzen vertiefen. Die Muttersprachler halfen den Teilnehmern aber auch, ihre Gespräche bei alltäglichen Dingen wie beim Sport oder am Essenstisch auf Englisch zu führen. Unterschiedliche Workshopangebote, gemeinsames Musikmachen und spannende Geländespiele bei Tag und Nacht sorgten dafür, dass alle Mitreisenden immer in Bewegung waren. Zum Ausgleich stand Abends eine Late Night Lounge auf dem Programm. Vor dem lodernden Kamin oder bei lustigen Gesellschaftsspielen konnten die Jugendlichen Getränke und Knabbereien genießen und so den...

11. Licher Kata-Marathon – Ein großer Erfolg

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Bereits zum elften Mal fand am 31. August in der Sporthalle der Dietrich-Bonhoeffer-Schule, Lich, der „Kata-Marathon“ mit dem Licher Trainerteam Detlef Herbst, Christian Bonsiep und Jens Bussweiler statt. Unterstütz wurden die Licher durch die Trainergrößen Bernd Milner und Tim Milner aus Bochum, sowie Mohamed Abu’Wahib aus Höchst i. Odw. Aus ganz Deutschland nahmen Teilnehmer zum Teil eine sehr lange Anreise in kauf um an dem Lehrgang teil zu nehmen. Über einen intensiven Trainingstag verteilt wurden insgesamt 18 Übungseinheiten zu speziellen Kata („Formen“) angeboten, wobei jeweils drei Kata in verschiedenen Hallen parallel trainiert wurden. Der Name „Marathon“ hatten vielen Teilnehmern auch in diesem Jahr wörtlich genommen. So konnte man viele Karateka sehen, die alle sechs Trainingseinheiten absolvierten. Das Trainerteam verstand es die Teilnehmer über den anstrengenden Lehrgang hinweg zu fordern, aber nicht zu überfordern. Zum Entspannen gab es mehrere kurze Pausen, in der die Mitglieder des Licher Karate-Dojos in der Cafeteria mit leckeren selbstgemachten Kuchen, Salaten und Würstchen die Teilnehmer verwöhnten. Die Stimmung war - wie auch in den vergangen Jahren - besonders gut und fröhlich. Eine bunte Mischung aus jungen und älteren Karateka war in den sehr vollen Hallen der Dietrich-Bonhoeffer-Schule anwesend. In Zusammenarbeit mit dem hessischen Karate Verband fand in diesem Jahr zum ersten mal, parallel zum Kata-Marathon, ein Kapfrichtergrundlehrgang statt. Dieser Lehrgang vermittelt den Teilnehmern die Grundbegriffe des Wettkampf und ist für den Erwerb des ersten Dan (Meistergrad) pflicht. Während der größte Teil der Teilnehmer in der DBS-Halle schwitzen und ein kleiner Teil die Schulbank drückten, folgten Wettkämpfern der Vereine KD Lich, Budokan Bochum und Unsu Höchst, sowie Athleten des hessichen Landeskader und der Luxemburgischen Nationalmannschaft der Einladung zum Leistungssportmeeting in den Räumlichkeiten/ in den Hallen des Karate-Dojo...

Friseure beenden Ausbildung erfolgreich

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Gießen. Haare waschen, schneiden, fönen. Drei Jahre Ausbildung liegt nun hinter 26 jungen Frauen und Männern, die am vergangenen Montag ihre Gesellenbriefe im Friseurhandwerk ausgehändigt bekamen. In der neuen Cafeteria der Aliceschule in Gießen versammelten sich die ehemaligen Schüler gemeinsam mit Eltern, Freunden und Ausbildern zur Freisprechungsfeier. Karl-Heinz Bremer begleitete die ehemaligen Auszubildenden über drei Jahre. Mit dem Zitat von Alexander von Humboldt „Nie ist das menschliche Gemüt heiterer gestimmt, als wenn es seine richtige Arbeit gefunden hat“ beglückwünschte er die Junggesellen. „Es scheint so zu sein, dass Sie Ihre richtige Arbeit gefunden haben“. Hinten den ehemaligen Lehrlingen liegen drei Jahre in den viel von ihnen verlangt wurde. Im Betrieb aber auch in der Schule. Die Aliceschule als zuständige Berufsschule und die Ausbildungsbetriebe der Friseurinnung Gießen erfüllen in der dualen Berufssausbildung einen gemeinsamen Bildungsauftrag. Prüfung bestanden Aus der Winterprüfung 12/13 wurden Faruk Aldudak - Gießen und Isabella Briegel - Lich in die Arbeitswelt entlassen. Aus der Sommerprüfung 2013 erhielten Dilber Arslan - Gießen, Gülnaz Aydin - Reiskirchen, Melissa König – Linden, Güler Birinci – Grünberg, Jessica Kruse – Rabenau, Julia Ürün – Linden, Jennifer Möller – Arnshain, Kim Felix Gralla – Gießen, Aydan Atasever – Staufenberg, Esen Sila Gözüacik – Lollar, Chandni Kapoor – Langgöns, Aysun Özkan – Gießen, Silvia Agirman – Pohlheim, Rojin Tekin – Gießen, Pelin Agbulut – Wölfersheim, Alexandra Nuhn – Gießen, Michelle Faust – Gießen, Rojda Marankoz – Gießen, Klaudia Nocon – Wetzlar, Sina-Vera Puls – Rabenau, Simon Agirman – Pohlheim, Francisca San Juan – Grünberg ihre Gesellenbriefe. Bestes Prüfungsergebnis erzielte Peter Berg aus Münzenberg. Den zweiten Platz belegt Olga Sergeew aus Gießen.

Freigang und einen Baum zum Klettern gesucht!

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*Frida*, *Lotta* und *Willi* heißen die drei entzückenden und vorallem bildhübschen Katzenkinder, die Mitte Juni auf einer unserer Pflegestellen geboren wurden. Alle Drei sind genau so, wie Katzenkinder sein sollen: Quietsch vergnügt, lebhaft, neugierig, mutig, temperamentvoll, verkuschelt und ganz toll! Sie sind auf der Suche nach einem Zuhause bei lieben Menschen in dem getobt, geschmust, gespielt werden darf. Bei Interesse an den Kleinen melden Sie sich bitte unter Telefon: 06404 64637. Tierschutzverein TierfreundLich e.V. http://www.tierfreund-lich.de

Fliegender Wechsel

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Am 05.09.13 machte sich der Weltwärts-Freiwillige und zukünftige duale Student der Ev. Stiftung Arnsburg aus Lich Robin Loh auf den Weg nach Südafrika. Er löst dort Selina Lorenz ab, die die letzten 12 Monate unteranderem ein interkulturelles Bildungsprojekt zwischen Licher Heranwachsenden und südafrikanischen Heranwachsenden verantwortete Voller Vorfreude und mit reichlich Neugierde stieg Robin Loh, Weltwärts-Freiwilliger und im Anschluss dualer Student der Stiftung Arnsburg, in den Flieger Richtung Port Elizabeth am Ostkap von Südafrika. Er wird dort Masifunde Bildungsförderung e.V., den internationalen Partner der Stiftung, bei seinen Bildungsprojekten für benachteiligte junge Südafrikaner im Township unterstützen und das „Connecting Continents-Projekt“, ein interkulturelles Bildungs- und Erfahrungsprojekt für Kinder und Jugendliche, auf südafrikanischer Seite koordinieren. Geplant ist für das nächste Jahr die Wiederholung eines Kochprojekts, bei dem 2011 und 2012 eine deutsche und eine südafrikanische Kindergruppe gemeinsam Rezepte tauschten, diese nachkochten und mit Fotos in einem Kochbuch veröffentlichten. Nach der ersten Auflage 2012, die unter dem Titel „Trinationale Menüs“ erschienen ist, geht es diesmal um die Themen Fair, Nachhaltig und Gesund. Robin wird neben dem Kochprojekt die Sportprogramme von Masifunde unterstützen und administrative Aufgaben im Masifunde Headquarter übernehmen. Damit hat er die gleichen Aufgaben wie Selina Lorenz, deren Weltwärts-Einsatz in diesen Tagen endet, um ab Oktober ein duales Studium der sozialen Arbeit zu beginnen. In einem Telefoninterview zog Lorenz ein positives Feedback über ihren sozialen Einsatz in Südafrika. Mit Stolz berichtete sie, dass sie ein interaktives Kunstprojekt neben dem Connecting Continents-Projekt verantwortete. Durch ihren Einsatz ist eine Kunstausstellung mit Werken produziert aus Abfällen sowie zahlreiche Lernimpulse zum umweltschonenderen Leben entstanden.

Leser entscheiden noch bis 10. September über Motiv der Gießen-Kolter

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Ja, ist denn heut’ schon Weihnachten?! Der Gießen-Kolter kommt - Leserinnen und Leser sollen über die Gestaltung mit entscheiden Gerade bäumt sich der Sommer nochmal auf, da soll man schon an Weihnachten denken? Wer etwas ganz besonderes und individuelles verschenken will, der sollte jetzt eindeutig mit „JA“ antworten. In Zusammenarbeit mit www.mykolter.de wird die Gießen Marketing GmbH einen echten „Gießen Kolter“produzieren lassen.„Ein Kolter ist typisch mittelhessisch und steht für Herzlichkeit und Zuhause“, erklärt Sadullah Güleç, Geschäftsführer der Gießen Marketing GmbH, „Gießen ist Heimat für viele und für die vielen Studierenden natürlich auch Zuhause auf Zeit. Und die Gießener sind herzlich-hessisch! Was liegt da näher, als einen Kolter mit Gießener Motiven heraus zu bringen?“ Die Gießen Marketing GmbH hat sich für zwei Designs entschieden, die finale Entscheidung dürfen aber die Gießener alleine treffen. Noch bis zum 10. September kann auf der Facebook-Seite von Kolter, unter diesem Link: http://goo.gl/jbU3PK oder mit einer kurzen Nachricht im Briefkasten der Gießen Marketing GmbH in der Südanlage 4 abgestimmt werden. Nach der Abstimmung wird der Gießen Kolter dann in ausgewählten deutschen Webereien nach höchsten Qualitätsansprüchen hergestellt. Und wer den Kolter an Weihnachten verschenken will, der kann sich an die Gießen Marketing GmbH oder info@mykolter.de wenden. Jetzt entscheiden die Gießener: Schwätzer oder Skyline? Die Aktion basiert auf der Geschäftsidee des Gießener Jungunternehmers Christoph Seipp, der das Hessische Wort Kolter als Markenbegriff in ganz Deutschland etablieren will. Über seine Internetseite www.mykolter.de sollen Kunden individuell gestaltete Kolter bestellen können.

Bürgermeisterkandidat Verhoff besucht die Enkelin des letzten Bürgermeisters von Bettenhausen

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Die schöne Stadt Lich lebt nicht nur von der Kernstadt und ihrem historischen Fachwerk-Ambiente, sondern auch von ihren schönen und liebenswerten Stadtteilen. Im Rahmen seiner Hausbesuche stattete Bürgermeisterkandidat Gregor Verhoff deswegen der Enkelin des letzten Bürgermeisters von Bettenhausen, Adolf Fritz, einen Besuch ab, um sich mit ihr und weiteren Gästen beim gemütlichen Kaffeetrinken auszutauschen und sich die besonderen und schönen Orte des kleinsten Licher Stadtteils zeigen zu lassen. Stefanie Fritz, die in Bettenhausen aufgewachsen und wie Verhoff Lehrkraft ist, führte durch die schönen Ecken ihres Heimatdorfes und erzählte die ein oder andere Dorfgeschichte, auch ihren im Ort prominenten Großvater betreffend. Gregor Verhoff bemerkte, wie wichtig es sei, den Licher Stadtteilen eine größere Wertschätzung zukommen zu lassen und sie als gleichwertige Orte mit der Kernstadt anzusehen. Hier müsse in Zukunft viel getan werden, um die Stadtteile aufzuwerten und es zeitgleich zu schaffen, dass junge Menschen hier bleiben bzw. sich neu niederlassen. In diesem Zusammenhang sei es zum einen wichtig, gemeinsam mit dem Denkmalschutz Lösungen zu finden, um leerstehende Hofreiten und Häuser im Ortskern zu beleben, gleichzeitig müssten aber auch die Stadtteile in den Genuss bedarfsorientierten Baulands kommen. Dafür werde er sich nach einer erfolgreichen Wahl einsetzen.
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