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Channel: Beiträge auf giessener-zeitung.de aus der Region "Lich"
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"Lucy" - VERMITTELT -

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- Privatvermittlung - Dieses entzückende Kitten (ca. 10 Wochen alt) sucht ein liebevolles Zuhause. Schön wäre es, wenn sich eine Familie findet, die bereits ein Kitten im gleichen Alter (oder etwas älter) hat. So würden beide Katzenkinder von einander profitieren und diese kleine Samtpfote könnte unglaublich viel von ihrem neuen Spielkameraden und Kumpel lernen. Unter anderem, dass wir Zweibeiner tolle Gefährten sind, die nicht nur für das Futter sorgen, sondern auch für jede Menge Streicheleinheiten. Die Kleine wurde in einem Überlaufbecken einer Kläranlage entdeckt und gerettet. Anscheinend hatte sie dort Stunden verbracht und konnte ohne fremde Hilfe nicht heraus; sie war vollkommen durchnässt und unterkühlt. Nach erfolgreicher Rettung wurde sie tierärztlich versorgt (geimpft und entwurmt) und aufgepäppelt. Sie hat bisher noch nicht viel Kontakt zu Menschen gehabt, wird aber von Tag zu Tag zutraulicher. Es braucht aber sicherlich noch etwas Geduld. Freigang ist unverzichtbar. Mehr Infos unter 0163 8711198 (Frau Eppinger)

TV Lich 'Die Zwote' holt ersten Saisonsieg in Heidelberg

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In einem über weite Strecken zähen und von Ballverlusten auf beiden Seiten geprägten Spiel konnte Die Zwote letztendlich mit 73:61 (26:26) gegen den gastgebenden USC Heidelberg ihren ersten Sieg in der Regionalliga 1 erzielen. Lich, das erstmals in dieser Spielzeit Viktor Klassen im Team hatten, begann gut und ging schnell durch Treffer von Henning Schaake und Johannes Lischka in Führung. Doch schon recht bald schlichen sich Fehler im Spiel der Bierstädter ein, die von Heidelberg genutzt wurden. Dementsprechend knapp (17:14 aus Licher Sicht) ging es in den zweiten Speilabschnitt. Die Zwote baute zeitweise ihre Führung auf elf Punkte aus, aber unkonzentriertes Spiel und viele Ballverluste brachten die Hausherren immer wieder ins Spiel zurück. Mit einem 26:26 ging man in die Halbzeitpause, in der die Ansprache des unzufriedenen Trainers Christian Knaus deutliche Worte fand. Im dritten Viertel begann Die Zwote zunächst sehr konzentriert und brachte Heidelberg mit schnellem Spiel zunächst ziemlich in Bedrängnis. Immer wieder waren es Henning Schaake und Johannes Lischka, die sich Rebounds holten und schnelle Angriffe einleiteten. Ganze sieben Punkte gestattete man Heidelberg in diesen zehn Minuten und mit einem 42:33 ging es in das finale Viertel. Heidelberg stellte die Defense etwas um, agierte nun öfters mit Ganzfeldpresse, gegen die Lich anfänglich nicht gut aussah. Der Vorsprung schmolz zusammen und Trainer Christian Knaus musste eine Auszeit nehmen. Im Anschluss daran lief es wieder besser auf Licher Seite und mit zwölf Punkten Vorsprung brachte man den Sieg nach Hause. "Unter dem Strich zählt der Sieg. Mehr möchte ich im Moment nicht zu diesem Spiel sagen", so der sicherlich nicht ganz zufriedene Licher Coach Christian Knaus nach dieser Partie. Für Die Zwote spielten: Gaudermann (2); Klassen (1); Pompalla (3); Keller; Schaake (24); Külhan (11); Schläfer (5); Neufeld, Volk, Lischka (25); Ribbecke (2); Schmid

16 Medaillen bei hochkarätigem Wettkampf mit internationaler Besetzung

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Fünfmal Gold, drei Mal Silber, acht mal Bronze – diese Trophäen holte sich das Karate Dojo Lich am 1. Oktober 2016 beim 6. International Best Fighter Karate Cup in Höchst im Odenwald. Mit insgesamt 16 Medaillen aus 28 Disziplinen gelang den 24 Sportlern aus Lich der Sprung unter die Top 5 der erfolgreichsten Vereine des gesamten Wettbewerbs. Hier standen sie 420 Teilnehmern aus mehr als 50 Vereinen und sechs Nationen in den Kategorien Kata und Kumite gegenüber. Der starke Zusammenhalt zwischen „alten Hasen“ und „jungen Wilden“ bei den Licher Athleten, die sich gegenseitig bei den Wettkämpfen anfeuerten, zeigte sich auch im Endergebnis: Doppeltes Gold sicherte sich Christian Bonsiep sowohl in der Meisterklasse Kata +40 als auch in der Meisterklasse Kumite +40. Aber auch Desireé Albrecht, Jonas Glaser und Ferdinand Jeske setzten sich in ihren Kata-Kategorien gegen die Konkurrenz aus Deutschland, Schweiz, Polen, Syrien, Luxemburg und Frankreich durch und konnten dafür Gold in Empfang nehmen. Weitere Doppelmedaillen errangen Kiana Schäfer (2x Silber), Joshua Spannaus (1x Silber, 1x Bronze) und Kai Schneider (2x Bronze). Kai Schneider und Mark Steinhauer starteten zum ersten Mal auf einem Turnier und holten in ihren Kategorien den jeweils dritten Platz nach Lich. Auch Adlan Alouche sicherte sich einen dritten Platz in der Kategorie Kumite - und dieser Erfolg ist umso bemerkenswerter, da der 16-jährige frühere algerische Kumite-Meister nach seiner Flucht aus Algerien en zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder auf einem Turnier startete. Jan-Felix Groß, Markus Hecht, Charlotte Luise Wurm, Janne Launhardt, Julia Schmidt und Ben Bujard bewiesen trotz starker Konkurrenz Nervenstärke und erreichten fünf Mal den fünften Platz in den Kategorien Kata, Kumite und Kata Team.

Auf den Spuren von Martin Luther in Lich – Teilweg-Eröffnung des Lutherwegs

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Der Reformator Martin Luther soll auf seinem Rückweg vom Wormser Reichstag 1521 zweimal unsere Gegend durchquert haben. Seinen Pilgerweg nimmt die Stadt Lich zum Anlass, Einheimische und Touristen auf die ländlichen und historischen Highlights hinzuweisen. Mithilfe der regionalen Kirchengemeinden wurde 2015 und 2016 der Lutherweg nicht nur komplett ausgeschildert, sondern auch inhaltlich gestaltet. Über die Neuerungen des Lutherwegs in Lich informierten der Stadtrat Franz Gerd-Richarz, stellvertretend für den Bürgermeister Bernd Klein, Lutz Neumeier, Ev. Marienstiftsgemeinde Lich und Hannelore Rischmann, Kulturverein Lich e.V. und luden zur Teilweg-Eröffnung ein. Die rund 14 Kilometer lange Strecke verfügt über 21 Stationen. Elf Stationen laden durch Sehenswürdigkeiten und Naturerlebnisse oder Informationen zum Reformationsgeschehen, Bibelverse, Lutherzitate und Gedanken für den Weg zum „Anhalten und Innehalten“ ein. Schilder sind mit QR-Codes versehen, die tiefergehende Informationen zu den Stationen geben. Die multimediale Webseite www.lutherinlich.de bietet Videos für Jung und Alt. Für Erwachsene werden Pilgerbegleithefte angeboten, die man sich schicken lassen oder mitnehmen kann. Auch wird ein Erwachsenenheft für 1 Euro, das Jugendheft für 50 Cent angeboten. Das Beiheft für Kinder kommt voraussichtlich nächstes Jahr heraus. „Durch diese touristische Ausrichtung soll die Region vermarktet und vernetzt werden“, zeigt der Stadtrat auf. Eröffnung am 9. Oktober Am 9. Oktober findet die Teilweg-Eröffnung des Lutherwegs in Lich statt. Die Tageswanderung soll Aufschluss über das Leben und Wirken von Martin Luther geben. Außer seinen historisch wichtigen Orten strotzt die Gegend von Ober-Bessingen bis zum Kloster Arnsburg von besonderen Naturerlebnissen. Ablaufplan: 9.30 Uhr: Gottesdienst in Ober-Bessingen 10.30 Uhr: Pilgern ab Kirche Ober-Bessingen 13 Uhr: kostenloses Pilgeressen im Gemeindehaus Lich 14 Uhr: Gottesdienst Marienstiftskirche Lich 15...

Bittere Niederlage für 'Die Zwote' im Heimspiel gegen SG Lützel-Post Koblenz

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Mit der Schlusssirene nach einem sehr guten Spiel musste Die Zwote des TV Lich im Regionalliga 1 – Spiel gegen die SG Lützel-Post Koblenz eine unglückliche 63:65 (35:32) Niederlage hinnehmen. Koblenz, das zu diesem Zeitpunkt weit hinter den selbst gesteckten Erwartungen lag, zu Wochenbeginn mit einem Trainerwechsel reagierte, musste nach zwei Niederlagen und einem Sieg diese Partie gegen den Aufsteiger gewinnen, um nicht noch weiter Richtung Tabellenende abzurutschen. Die Zwote hatte zu diesem Zeitpunkt die gleiche Bilanz wie der als Meisterschaftskandidat gehandelte heutige Gegner. In der gut besetzten DBS-Halle sahen die Zuschauer von Anfang an eine sehr gute Partie, mit hoher Intensität des Licher Teams. Immer wieder angetrieben von Lukas Gaudermann, der ein hervorragendes Spiel im Aufbau absolvierte, machte es Lich den Koblenzern sehr schwer. Die Defense agierte ebenfalls sehr gut, sodass die körperlich deutlich überlegeneren Gäste große Probleme hatten, sich entscheidend durchzusetzen. Mit einem 18:20 aus Licher Sicht ging es in den zweiten Abschnitt, in dem sich das bisherige Spiel fortsetzte. Knappe Führung für Koblenz, aber auch von Lich. Johannes Lischka und Henning Schaake, der mehrfach krachende Dunks im Verlauf der Partie in der Koblenzer Reuse einschlagen ließ, sorgten dafür, dass es extrem spannend blieb. Mit einer 35:32 Führung für Die Zwote ging es in die Halbzeit. Dem Team um Trainer Christian Knaus gelang es weiterhin, das Spiel offen zu gestalten. Die Gäste holten sich zwar das dritte Viertel mit 13:6 und gingen ihrerseits mit einer 45:41 in die letzten zehn Minuten, die es in sich hatten. Koblenz hielt zunächst die knappe Führung, ehe Lich beim Stand von 62:63 wenige Sekunden vor Ende der Partie Ballbesitz hatte. Der Angriff wurde durch ein Foul der Koblenzer beendet und Die Zwote hatte bei zweieinhalb Sekunden Restspielzeit die große Chance zur Führung. Leider traf nur einer der beiden Freiwürfe und alles sah nach einer Overtime aus....

Zwei wie Pech und Schwefel ... Max & Titus

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Unsere niedlichen Katzenbabys "Max und Titus" (10 Wochen alt) suchen ein Zuhause. Sie kamen im "zarten" Alter von 2 Tagen auf unsere Pflegestelle und wurden mit der Flasche großgezogen; die Mutter der Kleinen wurde bei einem Autounfall getötet. Das entzückende Duo ist quirlig und will natürlich die große, weite Welt erkunden. Da sie handaufgezogen sind, sind sie sehr zutraulich und lieben es geschmust zu werden. Die Kleinen sind entwurmt und werden vor der Abgabe noch geimpft. Weitere Infos gibt es unter Tel.: 01520 4022888 oder 06401 960738. Tierschutzverein TierfreundLich e.V. http://www.tierfreund-lich.de

Herbstfreizeit der NAJU-Hessen

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Aktiver Naturschutz und Workshops für Jugendliche im Odenwald. Vom 17. bis 22. Oktober veranstaltet die Naturschutzjugend (NAJU) Hessen eine Herbstfreizeit im Odenwald. Fünfzig Jugendliche ab 12 Jahren können eine spannende Woche in der Melibokusschule in Alsbach-Hähnlein erleben und sich dabei für den Schutz unserer heimischen Natur einsetzen. Neben interessanten Workshops wird in Kooperation mit dem NABU, HessenForst und der Gemeinde der Alsbacher Wald aufgeforstet. In den sechs Tagen beziehen die Jugendlichen die Melibokusschule als Basisstation zur Übernachtung und Verpflegung, um von dort aus vielfältige Aktionen und Exkursionen zu starten. Neben kreativen und handwerklichen Interessen sind auch aktuelle Umweltthemen Inhalt der angebotenen Workshops. Außerdem wird es ein großes Rollenspiel im Wald rund um den Melibokus geben. Beim traditionellen Naturschutzeinsatz können die Teilnehmer dieses Jahr HessenForst bei der Aufforstung des Alsbacher Waldes zur Hand gehen. Unter dem Thema „Artenvielfalt und Naturschutz im Wald“ ist die Pflanzung von bis zu 500 Bäumen geplant, was natürlich auch dem Klimaschutz zu Gute kommt. Der Abschluss der Freizeit wird durch eine Party gekrönt, welche die Jugendlichen selbst mitgestalten. An der Jugendfreizeit „Herbst Aktiv“, die in Alsbach-Hähnlein stattfindet, können Jugendliche ab 12 Jahren aus ganz Hessen teilnehmen. Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf 130,00 € inklusive Übernachtung und Verpflegung. Weitere Informationen sind erhältlich unter www.naju-hessen.de oder unter Tel.: 06441-946903 (Quelle: NABU Hessen)

Wenn die Technik ausgebildetes Personal ersetzt

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Es steht außer Frage: wir sind längst im Maschinenzeitalter angekommen. Schlagworte wie „künstliche Intelligenz“ oder „Roboter“ sind seit langer Zeit in aller Munde. Doch mittlerweile sind auch Softwareprogramme so gut entwickelt, dass einige Berufe einfach überflüssig werden. Software für anspruchsvolle Berufe Auch wenn es einigen auf den ersten Blick noch utopisch erscheinen mag: doch heute hat Software längst einen Status erreicht, bei dem nicht nur Fabrikarbeit, sondern ganze Branchen durch die fortschreitende Technologie ersetzt werden können. Die digitale Revolution schreitet unaufhörlich voran und ersetzt die Arbeits- sowie Geisteskraft des Menschen mehr und mehr. Architekten müssen um ihren Beruf bangen Ein Beispiel hierfür ist die stetig weiter entwickelte Bausoftware, durch welche die Tätigkeit von Architekten zunehmend in den Hintergrund gerät. Schon jetzt prognostizieren viele Experten, dass Häuser in vielen Jahren von Bausoftware und nicht mehr von Architekten entworfen werden. Diese Techniken sollen zukünftig in der Lage sein, die Häuser komplett zu planen oder das Controlling zu übernehmen. Weiterhin, so wird spekuliert, sind irgendwann auch Berufsgruppen wie Baggerfahrer, Chauffeure, Controller oder Übersetzer durch adäquate Maschinen ersetzbar. In Fabrikhallen gehören Roboter längst dazu Aktuelle repräsentative Studien beweisen, dass Roboter in Fabrikhallen oder am Fließband schon lange zum Alltag gehören. Eine Berechnung des Mannheimer Forschungsinstituts ZEW ergab, dass etwa fünf Millionen Jobs in Deutschland problemlos durch Automaten oder Software ersetzt werden könnten. Weitere Prognosen verweisen noch deutlicher auf die zunehmende...

Die Zwote auswärts erneut erfolgreich

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Am fünften Spieltag der Regionalliga 1 Südwest musste Die Zwote reisen und beim ASC Theresianum Mainz antreten. Nach einem 48:56 Pausenrückstand drehten die Licher die Partie noch zum 95:90 Sieg. Bereits im Vorfeld hatte Lichs Coach Christian Knaus seine Mannen vor den athletischen und schnellen Mainzern gewarnt, die mit einem sehr guten Umschaltspiel von der Defense in die Offense den Abschluss sehr schnell suchen. Genauso sollte es kommen und Lich hatte zunächst deutlich sichtbare Schwierigkeiten in der Abwehr. Immer wieder gestattete man dem Gastgeber sein Spiel aufzuziehen. Mit einem 23:24 aus Licher Sicht ging es in die zweiten zehn Minuten. Die Zwote fand nach wie vor defensive wenig Mittel gegen den ASC Theresianum Mainz und dieser baute seinen Vorsprung zeitweise zweistellig aus. Mit einem 48:56 ging es in die Halbzeit, in der Lichs Trainer Christian Knaus seinem Team klarmachte, was er vom bisherigen Spielverlauf hielt. Er forderte für die zweite Halbzeit eine wesentlich effektivere Defense und besonnene Angriffe. Mit den klaren Worten, hier gewinnen zu wollen, schickte er Die Zwote in Halbzeit zwei. Das Spiel der Bierstädter wurde nun sichtbar besser und Punkt um Punkt schmolz der Vorsprung von Mainz dahin. Mit einem 72:71 für Die Zwote ging es in die letzten zehn Minuten, in denen der Vorsprung bis auf acht Punkte ausgebaut werden konnte. Dann wurden ein, zwei weniger gute Entscheidungen im Angriff getroffen und Mainz nutzte dies, um noch mal nahe heran zu kommen. Doch Johannes Lischka und Henning Schaake nutzten in dieser Phase ihre Freiwurfchancen hochprozentig, sodass der Sieg schlussendlich in trockenen Tüchern war. Verständlich, dass Trainer Christian Knaus diese Partie aus zwei Perspektiven betrachtete und entsprechend fiel sein Statement aus: "Mit der ersten Halbzeit bin ich absolut nicht zufrieden. Was wir da defensiv geboten haben, war indiskutabel. Sechsundfünfzig Punkte sind einfach zu viel. Auch im Angriff lief es alles andere als gut....

Advents-Mitsingkonzert in Eberstadt

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Eins werden mit fremden Stimmen beim „Offenen Singen“ am 1. Advent um 16.00Uhr in Eberstadt Sie lieben Advents- und Weihnachtslieder aller Art? Haben früher immer mit der ganzen Familie gesungen? Wollen gerne mit anderen zusammen singen? Dann sind die Chancen groß, dass Sie zu den vielen Menschen gehören, die Musik lieben und gerne singen, ob im Auto oder gar im Chor. Am Sonntag 27. November 2016 um 16Uhr in der ev. Kirche Lich-Eberstadt bietet sich dazu die Gelegenheit – der gemischte Chor „Liederkranz Eberstadt e.V.“ unter der Leitung von Anne Christin Weisel lädt Groß und Klein zum Mitsingkonzert von Advents- und Weihnachtsliedern ein! Im Anschluß gibt es heiße Getränken und ein Imbiss im und hinter dem Gemeindehaus. Beim "Offenen Singen" kommen Sänger zusammen, die zwar gern einmal singen, aus verschiedensten Gründen jedoch keinem Chor beitreten möchten und nicht zwingend eine Engelsstimme haben müssen. Nur eines ist Voraussetzung: Freude am Mitsingen. Wer einmal erlebt hat, wie ein ganzer Saal plötzlich anfängt zu klingen, wie aus jeder Ecke Gesang kommt und sich jeder Einzelne einfach von dieser Klangwoge mitnehmen lassen kann, der ist soeben Zeuge von einem dieser magischen Momente geworden, wo viele Menschen zusammenkommen, um gemeinsam zu singen – ein umfassendes Gefühl der Freude! Neben dem Spaßfaktor ist Gesang sogar gut für die Gesundheit. Singen aktiviert nämlich das Herz-Kreislauf-System, die Atmung intensiviert sich, und der Körper wird besser mit Sauerstoff versorgt. Und wer singt, vertreibt sogar schlechte Laune - oder schraubt die Stimmung zumindest ein bisschen nach oben. Alles in allem: Musik befreit und entspannt. Besonders viel Spaß macht Singen in der Gruppe, ob beim Fußballspiel, beim Wandern, auf der Bergkirchweih oder in der Kirche. Während die eigene Stimme oft eher kritisch wahrgenommen wird, geht sie in einem Chorgefüge auf und Sänger werden zur Einheit. Nicht nur die Stimmen verbinden sich, auch Musik an sich verbindet. So...

Weihnachtskonzert der Gesangsschüler von Anne Christin Weisel

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„Fröhliche Weihnacht überall“ Am Samstag, 17. Dezember um 18.00Uhr präsentieren die Gesangsschüler von Anne Christin Weisel (Eberstadt) klassische und traditionelle Advents- und Weihnachtslieder im Kulturzentrum Bezalel-Synagoge, Lich. So wird das u.a. bekannte Lied „O holy night“ sowie „Joy to the world“ und „Fröhliche Weihnacht überall“ oder eher unbekanntes wie „Somewhere only we know“, „When love was born“ erklingen. Am Klavier begleitet werden sie von Patrick Dörhöfer und Anne Christin Weisel. Einlass ist um 17.30Uhr. Der Eintritt ist frei. www.anne-gesang.de

Musikalischer Orientierungskurs – Abschlusskonzert und neuer Kurs ab 8. November 2016

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Lich – Wieder einmal endete ein Musikalischer Orientierungskurs der Musikschule Lich e.V. mit einem kleinen Abschlusskonzert im Kulturzentrum Bezalel-Synagoge in Lich. Dabei konnten die Kinder gemeinsam mit ihren Lehrern Georg Wissner (Fachbereichsleitung und Gitarre), Robert Varady (Violine), Peter Damm (Klavier und Keyboard) und Andreas Kühr (Schlagzeug und Perkussion) den begeisterten Eltern zeigen, was sie im vergangenen Jahr an den verschiedenen Instrumenten erlernt haben. Jede Gruppe spielte einige Stücke oder Klang-geschichten vor und am Ende sangen und musizierten alle zusammen. Sowohl den Kindern als auch den Lehrern der Musikschule war anzusehen, wie viel Spaß der Kurs allen gemacht hat. Einige Teilnehmer waren schon fest entschlossen auch weiterhin ein Instrument an der Musikschule zur erlernen. Der neue Musikalische Orientierungskurs startet am 8. November 2016. Unterrichtet wird in Gruppen von 4-5 Kindern, die für ein Jahr zusammen bleiben und etwa alle drei Monate das Instrument wechseln. Die Kinder können in diesem Kurs in spielerischer Atmosphäre elementare Erfahrungen mit dem Instrument und seinen Klangmöglichkeiten machen. Leihinstrumente werden in jeder Phase zur Verfügung gestellt.

Gesangs-Weihnachtskonzert mit Anne Christin Weisel am 10.12.16 um 19.30Uhr Vitos-Kapelle

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„Fröhliche Weihnacht überall“ – Liederabend – Vitos-Kapelle, Gießen. Anne Christin Weisel (Mezzosopran) und Georg Klemp (Flügel) präsentieren am 3. Adventssamstag, 10. Dezember, um 19.30Uhr in der Vitos-Kapelle, Gießen traditionelle und klassische Advents- und Weihnachtslieder, wie u.a. „Mariä Wiegenlied“- „O holy night“ – „He shall feed his flock“. Eintritt frei.

Die Erfolgsserie des Karate Dojo Lich geht weiter – neue Anfängerkurse starten

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Am 08.10.2016 machten sich 7 Sportler des Karate Dojo Lich e. V. und der Betreuer Christian Bonsiep gut gelaunt und motiviert auf den Weg nach Bergisch Gladbach. Dort fand ein hochklassig besetztes Turnier mit 405 Sportlern aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien und dem Iran statt: der internationale Shotokan Cup. Als erste ging Mavie-Madeleine Beisheim im Kumite (Kampf) U16 an den Start. In spannenden Kämpfen besiegte sie ihre Gegnerinnen aus Holland und dem Saarland. Im Finale stand sie dann einer ihr schon bekannten sehr starken Gegnerin aus Rheinland-Pfalz gegenüber, der sie sich nach einem packenden Kampf am Schluss knapp geschlagen geben musste. Sie sicherte sich einen tollen 2. Platz. Weiter ging es mit den Kata Wettbewerben der Leistungsklasse und Masterklasse. Die Kata (Form) Wettbewerbe werden bei diesem Turnier in einem traditionellen Modus ausgekämpft: Die Athleten dürfen sich in den ersten drei Runden ihre Kata nicht aussuchen, sondern bekommen diese vom Hauptkampfrichter vorgegeben. Das bedeutet, dass alle Shotokan-Kata gekonnt werden müssen, und man sich nicht nur mit seinen persönlichen Favoriten-Kata vorbereiten kann. Außerdem müssen die beiden gegeneinander antretenden Athleten auch zusammen auf der Kampffläche laufen und stehen so im direkten Vergleich. Hier zeigte sich die jahrzehntlange Erfahrung von Desireé Albrecht, die sich souverän den Sieg in der Masterklasse Ü40 sicherte. In der Leistungsklasse gingen Anna-Marie Albrecht und Kiana Schaefer an den Start. Kiana stand in der ersten Runde einer starken Bundeskaderathletin aus NRW gegenüber und konnte knapp siegen. In der Runde der besten 8 Starter wurde dann wieder im Punktesystem gewertet. Anna Albrecht schaffte es hier trotz ihrer geringeren Wettkampferfahrung nach Auswertung der Punkte noch auf Platz 7. Kiana hingegen führte das Feld sicher mit 0,4 Punkten Vorsprung an und zeigte im Kampf um die ersten vier Plätze ihre Parade Kata „Unsu“. Mit einem Vorsprung von 0,6 Punkten sicherte...

Die Zwote bezwingt in eigener Halle den Mitaufsteiger aus Fellbach

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Im Heimspiel der Regionalliga 1 Südwest empfing Die Zwote den Mitaufsteiger REWE Aupperle Fellbach. Nach den zwei bisherigen Heimspielen mit sehr guter Leistung, aber am Ende mit jeweils zwei sehr knappen Niederlagen gegen Karlsruhe und Koblenz wollte man heute im dritten Anlauf nun auch den ersten Heimsieg. Die Gäste aus der Nähe von Stuttgart waren aber keinesfalls zu unterschätzen, hatte sie bereits drei Siege und zwei Niederlagen auf ihrem Konto, wobei eine der Partien am grünen Tisch verloren wurde. Nach vierzig Minuten Spielzeit ging Die Zwote mit einem doch deutlichen 70:53 (30:23) als Sieger vom Feld und der Knoten der knappen Heimniederlagen war geplatzt. Dem gewonnene Sprungball durch den Gast folgte ein schneller Angriff und das 0:2 nach nur vier Sekunden aus Licher Sicht. Das sollte auch die einzige Führung von Fellbach in diesem Spiel sein. In der Folge entwickelte sich eine Begegnung, der die Spannung auf beiden Seiten etwas fehlte. Über ein 4:3 (5. Min.) für Die Zwote bis hin zu einem 10:7 nach zehn Minuten war die Korbausbeute entsprechend recht mager. Im zweiten Abschnitt wurde es besser auf Licher Seite und die Führung war zu keiner Zeit gefährdet. Gute Arbeit in der Defense machte es den auch diesmal körperlich überlegenen Spielern aus Fellbach recht schwer, sich erfolgreicher durchzusetzen. Bei den Rebounds unter beiden Körben hieß es heute Johannes Lischka gegen Nickolas O'Brian Mosley. Bis zum Ende der Begegnung sicherte sich der Licher neunzehn und der Fellbacher zwanzig Abpraller. Mit einer 30:23 Führung ging Die Zwote in die Halbzeit. Trainer Christian Knaus war keineswegs unzufrieden mit der Leistung seines Teams. Allerdings fehlte ihm noch das letzte Quäntchen Spannung und Zielstrebigkeit im Spiel nach vorne. Klar war, dass die Chance auf den ersten Heimsieg sehr groß ist und sein Team konzentriert die zweite Halbzeit angehen muss. Auch im dritten Spielabschnitt war es den Gästen nicht möglich, die Führung der Gastgeber in Gefahr zu...

Süße Katzenbabys suchen Menschen zum Spielen und Schmusen

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Titus & Max, Peter & Paul sowie Pepples & BamBam sind verspielte und verschmuste Katzenbabys, die Ihr Herz und ihre Couch erobern wollen. Die Kleinen (im Alter von ca. 8 – 12 Wochen) verbringen ihre Zeit am liebsten gemeinsam: Gespielt, geklettert, gefressen und geschlafen wird zusammen, Schmuseeinheiten holen sie sich dann gerne auch mal einzeln bei ihrer Pflegemama. Wenn Sie unsere entzückenden Fellkinder kennenlernen möchten, melden Sie sich unter Tel.: 01520 4022888 oder 06401 960738, gerne auch per E-Mail: info@tierfreund-lich.de Eine Vermittlung in Einzelhaltung erfolgt nicht, die Kleinen werden nur im Doppelpack abgegeben. Tierschutzverein TierfreundLich e.V. http://www.tierfreund-lich.de

Die Zwote holt in Langen erneut Auswärtssieg mit 58:51 (27:27)

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Am siebten Spieltag der Regionalliga 1 –Südwest- trat Die Zwote beim TV Langen an. Die Südhessen konnten ihre beiden letzten Spiele ebenso wie Lich gewinnen und hatten einen Sieg mehr auf ihrem Konto. Dennoch gab es im Vorfeld keinen klaren Favoriten, da Lich auswärts die beiden letzten Spiele für sich entscheiden konnte. Es wurde von den Licher Verantwortlichen eine Partie auf Augenhöhe erwartet. Die Zwote kam zunächst gut in das Spiel und ging schnell in Führung. Langen benötigte etwas und stellte nach etwa sieben Minuten die Defense etwas um. Danach lief das Spiel des Licher Teams nicht mehr rund, der Gastgeber störte nun konsequenter, konnte aber nicht verhindern, dass Die Zwote die ersten zehn Minuten mit einer 13:9 Führung beenden konnte. Im zweiten Viertel kämpfte sich Langen heran und lag zur Viertelmitte mit zwei Punkten vorne. Die Zwote konterte und so ging es mit einem 27:27 in die Halbzeitpause. Trainer Christian Knaus war ganz und gar nicht zufrieden mit dem bisherigen Spielverlauf. Es fehlte ihm etwas mehr Ruhe und Übersicht im Spiel seines Teams. Nach der Pause ergriff der Gastgeber zunächst die Initiative und erspielte sich eine 30:27 Führung, die Lich mit einem 7:0 Lauf auf 34:30 konterte. Im weiteren Verlauf dieses Spielabschnittes konnten die Bierstädter einen knappen Vorsprung behaupten und mit 39:36 ging es in den Schlussabschnitt. Der TV Langen versuchte nun alles, um die Partie noch zu seinen Gunsten zu drehen, aber Die Zwote kämpfte um jeden Ball und Rebound und nahm schlussendlich mit einem 58:51Sieg die Punkte mit nach Mittelhessen. "Das war heute kein besonders gutes Spiel von uns. Wir haben über weite Strecken nicht zu unserem Rhythmus gefunden. Langen hat sehr aggressiv verteidigt und uns das Leben sehr schwer gemacht. Über unsere alte Tugend, den Kampf, haben wir diese Partie heute hier gewinnen können. Ein Lob heute an Yannik Ribbecke, der uns Ende des zweiten Viertels mit tollem Einsatz und wichtigen Punkten in einer kritischen...

Service Rifle Trophy 2016 des KKS 1913 Lich e.V - Sportschießen

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Am 29.10.2016 fand die dritte Auflage der Service Rifle Trophy des K.K.-Schützenvereins 1913 Lich e.V. auf der vereinseigenen Schießanlage statt. Vielfalt macht diesen Wettbewerb so attraktiv, da jedem Service Rifle oder Dienstgewehrschützen die passende Disziplin angeboten wird. Ob Vorderlader, Schwarzpulver-Hinterlader oder „normales“ Dienstgewehr. Die erneut gestiegene Anzahl der Starts zeigt die Akzeptanz und das Interesse der Schützen an dieser Veranstaltung. 100 Metern, 20 Schuß Wertung im Anschlag „liegend frei“. Damen, Schützen mit Handicap und generell ab 65 Jahren durften „liegend oder sitzend aufgelegt“ schießen. Mit dem Vorderlader wurden 13 Schuß abgegeben, wobei nur die 10 besten in die Wertung kamen. Mit dem Unterhebelrepetierer konnte auf 50 Meter ein Side-Match geschossen werden. Präzision und auch Geschwindigkeit sind hierbei gefordert. Der gesamte Wettkampf dauerte knapp 8 Stunden und fand seinen Höhepunkt in der Ehrung der Sieger in den einzelnen Disziplinen. In der Disziplin „Sporting Nitro“ belegte Joel Meyers (Societe de tir Hesperange, Luxemburg) den 1. Platz, gefolgt von Frank Heymel (SLG-Carronaders GB) und Karlheinz Zell (SLG-Edertal). Den 1. Platz in der Disziplin „Sporting Blackpowder“ sicherte sich Karlheinz Zell (SLG-Edertal), Platz 2. ging an Jürgen Kerl (SV-Gießen) und Platz 3 an Detlef Gruner (SLG-Carronaders GB). In der zum ersten mal ausgetragenen Disziplin „Sporting Muzzleloader“ ging der Sieg an Jörg Soffel (KKS-Lich) gefolgt von Reiner Späth (SLG-Longrange) und Jürgen Kerl (SV-Gießen). Sieger im „Rested Nitro“ wurde Werner Damm (SC-Seenbachtal), gefolgt von Heike Antczak (SV-Ebersgöns) sowie Dieter Winter (SportSchützenTeam Wetterau-Friedberg). Die Klasse „Rested Blackpowder“ entschied Frank Heymel für sich. Mit dem „Unterhebel“ konnte Alfred Heger (SC-Seenbachtal) den 1. Platz erreichen, Matthias Schmidt (SV-Ebersgöns) errang Platz 2. und Platz 3. Ortwin Schäfer (SC-Seenbachtal) Auch in diesem Jahr wurden wieder...

Welche Küchengeräte braucht man wirklich?

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Der Sinn oder Unsinn einzelner Küchengeräte hängt häufig von persönlichen Interessen und geschmacklichen Vorlieben ab. In der Tat ist ein Avocadoschäler ein Küchengerät, auf das der passionierte Fleischesser vermutlich gern verzichtet. Auch der Brotbackautomat ist ein Küchenutensil, das längst nicht mehr zur Standardausstattung gehört. Doch welche Küchengeräte sind aus den meisten deutschen Haushalten heute nicht mehr wegzudenken? Größere Geräte gehören zu jeder Küche dazu Einer der Klassiker unter den Küchengeräten ist der Herd samt Backofen. Diese Automaten sind zwingend erforderlich, um viele Speisen zu erwärmen und zuzubereiten. Die Aufgabe des Kühlschranks besteht darin, Speisen für längere Zeiträume frisch zu halten. Ergänzend ist die Mikrowelle in der heutigen Zeit ein Standardgerät, das der schnellen und unkomplizierten Erwärmung von Lebensmitteln dient. Ein Geschirrspüler erleichtert die Küchenarbeit enorm und reinigt das Geschirr ohne großen Arbeitsaufwand. Standardgeräte: Wasserkocher und Kaffeemaschinen Neben diesen größeren Geräten sind Wasserkocher und Kaffeemaschinen aus modernen Küchen nicht mehr wegzudenken. Auch ein Mixer ist Gang und Gebe und wird gelegentlich von Küchenmaschinen mit unterschiedlichen Funktionen ersetzt. Für jedes dieser kleineren Küchengeräte stehen mannigfaltige Varianten verschiedener Anbieter zur Wahl. Welcher Automat für individuelle Zwecke in Betracht kommt, ist von persönlichen Vorlieben abhängig. Bei der Wahl einer Kaffeemaschine ist es ausschlaggebend, ob der Kaffee lieber frisch gemahlen oder in Filtertüten getrunken wird. Oft ist das persönliche Budget das Zünglein an der Waage. Denn einfache Kaffeemaschinen mit Papierfiltern wechseln bereits für 20 Euro den Besitzer. Wer den Luxus eines Kaffeevollautomaten genießen möchte, muss in diese Geräte mindestens 300 Euro investieren....

Mitglieder von Lich erleben e.V. blicken hinter die Kulissen einer modernen Apotheke

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"Zu seiner Zeit hat mein Vater Hustensäfte noch selbst gemischt", betonte Apothekeninhaber Olaf Herde eingangs der Besichtigung in seiner Apotheke. Rund 15 Mitglieder des Vereins Lich erleben e.V. sind seiner Einladung gefolgt und wurden hinter die Kulissen der Herde Apotheke am Stadtturm geführt. Bei einem Rundgang bekamen sie interessante Einsichten in den Berufsalltag von Olaf Herde und seiner Mitarbeiter. Das Berufsbild des Apothekers hat sich in den vergangenen Jahrzehnten grundlegend verändert. Die manuelle Herstellung von Rezepturen ist größtenteils der Verwaltung und dem Verkauf industriell hergestellter Arzneien gewichen. Im Mittelpunkt der Arbeit des Apothekers bleibt jedoch die fachkundige Beratung des Kunden. Nach dem Grundsatz "Der Kunde steht im Mittelpunkt" wurde die Herde Apotheke am Stadtturm vor 14 Monaten eröffnet. Die, neben dem Rewe Markt zentral gelegene Apotheke sei "sehr gut angelaufen", bilanzierte Herde das erste Jahr. Nicht nur der barrierefreie Zugang und ein Fahrstuhl zu den ansässigen Ärzten überzeugt seine Kundschaft. Vor allem der helle und übersichtlich gestaltete Verkaufsraum wirkte auch auf die Teilnehmer des Rundgangs einladend und übersichtlich. "Fakt ist, dass in der heutigen Zeit die Apotheke der erste Anlaufpunkt für viele kranke Menschen ist", meint der Pharmazieabsolvent der Mainzer Universität. Und Herde fügt hinzu: "Menschen, die mit Erkältungsbeschwerden, leichten Infekten oder Schmerzen zu uns kommen, wollen schnell und kompetent bedient werden." Damit die Mitarbeiter der Herde Apotheke den Kunden mehr Zeit widmen können, geschieht zur gleichen Zeit vieles unsichtbar im Hintergrund. Für die Erfassung und Bereitstellung der Arzneien setzt Olaf Herde auf modernste Technik. Der vermeintlich fleißigste "Mitarbeiter" der Apotheke ist ein Roboter, der mit digitalen "Augen" und "Händen" einen Bestand von rund 250000 Artikeln vollautomatisch einordnet, sortiert und im Verkaufsraum bereitstellt. "Wenn alle nach Hause...
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